![]() Verfahren zum Steuern eines Computers zum Verwalten der Planung von Benutzern
专利摘要:
Eswird ein Verfahren zum Steuern eines Computers offenbart, der einePlanung eines Benutzers verwaltet. Das Verfahren umfasst folgendeSchritte: Setzen einer ersten Zeit; Bestimmen, ob die aktuelle Zeitinnerhalb der ersten Zeit vor einer Ausgehzeit liegt, bei der derBenutzer ausgeht; und Setzen des Computers in einen Ausgehmodusals Antwort auf die Bestimmung. Das Verfahren kann außerdem folgendeSchritte aufweisen: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen, ob dieaktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt;Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei, nachdemder Computer in den Ausgehmodus gesetzt ist, die Spannungsversorgungals Antwort auf die Bestimmung ausgeschaltet wird. Das Verfahrenermöglicht,dass der Computer die Spannungsversorgung auf der Basis des Zustandsdes Benutzers und der Planung des Benutzers, die dadurch verwaltetwird, steuert. 公开号:DE102004009630A1 申请号:DE102004009630 申请日:2004-02-27 公开日:2004-12-16 发明作者:Masaki Kawasaki Yamashima 申请人:Fujitsu Ltd; IPC主号:G06F1-26
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zumSteuern eines Computers, insbesondere auf ein Verfahren zum Steuerneines Computers, der die Planung bzw. Termine eines Benutzers verwaltet,wobei der Computer eine Benutzerermittlungseinheit hat, um den Benutzerzu ermitteln. [0002] Computerwerden häufigdazu verwendet, persönlichePlanungen von Benutzern zu verwalten. Die Planung eines Benutzerswird in den Computer eingegeben und darin gespeichert. Der Computer kanneine Information anzeigen oder einen Alarmton bei einem bestimmtenZeitpunkt vor einem Termin ausgeben, beispielsweise, um es dem Benutzerwissen zu lassen, dass es Zeit ist, sich für den Termin vorzubereiten. [0003] Wieoben beschrieben kann der Computer einen vorher festgelegten Betrieb(eine Information anzeigen oder einen Alarm auslösen) gemäß der eingegebenen Planungausführen.Der Computer kann sich in einem bestimmten Zeitpunkt, der durchden Benutzer festgelegt ist, selbst einschalten und ausschalten.Der Benutzer folgt der Planung, die durch den Benutzer in diesemFall bestimmt wurde. [0004] Diefolgenden Dokumente offenbaren den Stand der Technik: Japanischeoffengelegte Patentanmeldungen Nr. 11-27 29 20 und Nr. 57-36 326. [0005] DerComputer nach dem Stand der Technik folgt jedoch lediglich der Planung,die durch den Benutzer bestimmt wurde. Sogar, wenn die aktuellePlanung des Benutzers sich geänderthat, folgt der Computer der festgelegten Planung, bis der Benutzerdiese ändert. [0006] Folglichist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuesund nützliches Verfahrenbereitzustellen, einen Computer zu steuern, mit dem ein oder mehrereder Probleme, die oben beschrieben wurden, beseitigt werden. [0007] Eineweitere und speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einVerfahren bereitzustellen, die Spannungsversorgung eines Computers,der die Planung eines Benutzers verwaltet, zu steuern, wobei derComputer mit einer Benutzerermittlungseinrichtung versehen ist,um einen Computer bereitzustellen, der das Verfahren durchführt, undum ein Computerprogramm bereitzustellen, welches bewirkt, dass derComputer das Verfahren durchführt. [0008] Umeine oder mehrere der obigen Aufgaben zu lösen, weist das Verfahren zumSteuern eines Computers, der die Planung eines Benutzers verwaltet,gemäß der vorliegendenErfindung folgende Schritte auf: Setzen einer ersten Zeit; Bestimmen,ob eine aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor einer Ausgehzeitliegt, bei der der Benutzer ausgeht; und Setzen des Computersin einen Ausgehmodus als Antwort auf eine Bestimmung, dass die aktuelleZeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [0009] Gemäß der vorliegendenErfindung umfasst das Verfahren, wie oben beschrieben, folgende Schritte: Setzeneiner zweiten Zeit; Bestimmen, ob die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; Steuern einer Spannungsversorgungdes Computers; wobei nachdem der Computer auf den Ausgehmodusgesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgung als Antwort aufdie Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt. [0010] DasVerfahren gemäß der vorliegendenErfindung ermöglichtes dem Computer, dessen Spannungsversorgung auf der Basis des Zustandsdes Benutzers und der Planung des Benutzers, die dadurch verwaltetwird, zu steuern. Gemäß diesenAnordnungen wird der Computer nützlicher. [0011] WeitereAufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werdenaus der folgenden ausführlichenBeschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beiliegendenZeichnungen gelesen wird. [0012] 1 ist ein Blockdiagramm,welches einen Computer zeigt, bei dem ein Verfahren gemäß einer erstenAusführungsformder vorliegenden Erfindung angewandt wird; [0013] 2 ist ein Diagramm, welchesden Ubergangszustand des Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsformzeigt; [0014] 3 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsformzeigt; [0015] 4 ist ein Diagramm, welchesden Ubergangszustand eines Verfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsformzeigt; [0016] 5 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Verfahrens gemäß der zweiten Ausführungsformzeigt; [0017] 6 ist ein schematischesDiagramm, welches einen Computer gemäß der zweiten Ausführungsformzeigt; [0018] 7 ist ein Bildschirmbeispiel,welches eine Planung zeigt, die durch einen Planmanager gemäß einerAusführungsformangezeigt wird; [0019] 8 ist ein Flussdiagramm,welches den Betrieb des Computers gemäß der zweiten Ausführungsformzeigt; [0020] 9 ist ein schematischesDiagramm, welches einen Computer gemäß einer dritten Ausführungsformzeigt; [0021] 10 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Computers gemäß der dritten Ausführungsformzeigt; [0022] 11 ist ein schematischesDiagramm, welches einen Computer gemäß einer vierten Ausführungsformzeigt; und [0023] 12 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Computers gemäß der vierten Ausführungsformzeigt. [0024] EineausführlicheBeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindungwird anschließendmit Hilfe der Zeichnungen angegeben. [0025] 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. 1 istein Blockdiagramm, welches einen Computer nach der ersten Ausführungsformzeigt. 2 ist ein Diagramm,welches den Übergangszustanddes Computers gemäß der erstenAusführungsformzeigt. 3 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Computers gemäß der ersten Ausführungsformzeigt. [0026] DerComputer (System) 100, der in 1 gezeigt ist, besitzt einen Computer(Verarbeitungseinheit) 101, eine Benutzerermittlungseinrichtung 102,einen Monitor 106 und eine Eingabeeinrichtung 107,beispielsweise eine Tastatur. Ein Betriebssystem (OS) 103 wirdauf dem Computer 101 ausgeführt, und ein Planungsmanager(Software) 104 wird unter der Steuerung des Betriebssystems 103 ausgeführt. DerComputer 101 besitzt eine Versorgungsspannung 105.Das Betriebssystem 103 kann die Spannungsversorgung 105 steuern. [0027] DieBenutzerermittlungseinrichtung 102 bestimmt, ob der Benutzerin der Gegend des Computers 101 ist. Wenn der Benutzerden Computer 101 (entfernt vom Computer 101 umeinen vorher festgelegten Abstand) verlässt, informiert die Benutzerermittlungseinheit 102 denComputer 101, dass der Benutzer nicht in der Gegend desComputers 101 ist. Wenn sich der Benutzer dem Computer 101 nähert (Abstandvom Computer 101 um weniger als den vorher festgelegtenAbstand), informiert die Benutzerermittlungseinrichtung 102 denComputer 101, dass sich der Benutzer in der Gegend desComputers 101 befindet. [0028] DerPlanungsmanager (Software) 104 speichert und verwaltetdie persönlichePlanung des Benutzers. Wenn der Benutzer zu einem Termin ausgehenmuss, wird beispielsweise das Detail der Planung (des Termins) durchein Flag identifiziert. [0029] Diefolgenden Symbole sind in der Beschreibung, die unten angegebenwird, verwendet. [0030] "TA" bezeichnet den Zeitpunkt,bei dem ein Termin beginnt. "TX" bezeichnet die Zeitdauer,nach der eine Information oder ein Alarm ausgelöst ist und bevor der Terminbeginnt. Die Information oder der Alarm wird in einem Zeitpunkt "TA-TX" ausgelöst. "TY" bezeichnet die Zeitdauer,nachdem die Spannungsversorgung des Computers ausgeschaltet ist undbevor ein Termin beginnt. "TX" ist länger als "TY" (TX>TY). "t" bezeichnet die augenblickliche Zeit. [0031] "Mwork" bezeichnet einenZustand, bei dem Computer 101 normal arbeitet. "Mout" bezeichnet einenZustand, bei dem der Computer 101 erkennt, dass der Benutzerbeispielsweise ausgegangen ist. "m" bezeichnet den augenblicklichenZustand des Computers 101. "Pon" bezeichneteinen Zustand, bei dem die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetist. "Poff" bezeichnet einenZustand, bei die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltetist. "p" bezeichnet einenAugenblickszustand der Spannungsversorgung 105. "Z" bezeichnet einen Betrieb bezogen aufdie Zeit "t=TA-TX". "z" wird auf 0 gesetzt, wenn kein Betriebauf den Benutzer bezogen ist und wird auf "Z" gesetzt,wenn der Betrieb "Z" beispielsweise aufden Benutzer bezogen ist. [0032] EinZustand (m=Mout), bei dem der Computer 101 erkennt (informiertwird), dass der Benutzer ausgegangen ist, wird als Ausgehmodus bezeichnet. DerComputer 101 führtvorher festgelegte Arbeitsweisen, die unten beschrieben werden,durch. [0033] Gemäß 2 und 3 wird eine erste Ausführungsformbeschrieben. 2 und 3 zeigen die Arbeitsweise,mit der die Spannungsversorgung 105 gesteuert wird, ohnedass die Benutzerermittlungseinrichtung 102 verwendet wird. [0034] 2 zeigt ein Übergangszustand-Diagrammvon sowohl der Spannungsversorgung 105 als auch dem Terminmanager 104.Das Übergangszustand-Diagrammbesitzt fünfZustände 210, 220, 230, 240 und 250. [0035] ImZustand 210 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Computer 101 arbeitet normal. [0036] ImZustand 220 wird vor einem Termin die Information ausgesendetoder der Alarm ausgelöst. [0037] ImZustand 230 wird der Betrieb "Z" bezogen aufden Benutzer durchgeführt. [0038] ImZustand 240 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Computer 101 erkennt, dass der Benutzer ausgegangenist. [0039] ImZustand 250 ist die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltetund der Computer 101 erkennt, dass der Benutzer ausgegangenist. [0040] Jeder Übergangvon einem Zustand zum anderen ist durch einen Pfeil 211, 212, 221, 222, 231, 241 und 251 angedeutet. [0041] 3 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Computers 101 zeigt, dessenZustände übergehen,wie in 2 gezeigt ist.Die Arbeitsweise gemäß der vorliegendenAusführungsform wirdanschließendmit Hilfe von 2 und 3 beschrieben. [0042] ImSchritt 301 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet.Das Verfahren läuftweiter zum Schritt 302. Der Fluss vom Schritt 301 zumSchritt 302 der in 3 gezeigtist, entspricht dem Übergang 251 vomZustand 250 zum Zustand 210, der in 2 gezeigt ist. [0043] ImSchritt 302 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 arbeitet normal. Der Schritt 302,der in 3 gezeigt ist,entspricht dem Zustand 210, der in 2 gezeigt ist. [0044] ImSchritt 303 wird bestimmt, ob "t" gleich "TA-TX" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" gleich "TA-TX" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 310. Der Fluss vom Schritt 303 zumSchritt 310, der in 3 gezeigtist, entspricht dem Übergang 211 vomZustand 210 zum Zustand 220, der in 2 gezeigt ist. [0045] ImSchritt 310 wird bestimmt, ob z = 0. Wenn z = 0, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 302. Der Fluss vom Schritt 310 zumSchritt 302, der in 3 gezeigtist, entspricht dem Übergang 221 vomZustand 220 zum Zustand 210, der in 2 gezeigt ist. Wenn z nichtgleich 0 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 311. [0046] ImSchritt 311 wird ein Alarm ausgegeben oder es wird eineInformation ausgesendet. Der Schritt 311 entspricht demZustand 220, der in 2 gezeigtist. Das Verfahren läuftweiter zum Schritt 312. Der Fluss vom Schritt 311 zumSchritt 312 entspricht dem Übergang 222 vom Schritt 220 zumZustand 230, der in 2 gezeigtist. Wie oben beschrieben zeigt, wenn die augenblickliche Zeit "t" gleich "TA-TX" wird und wenn z = 0, der Planungsmanager(Software) 104 eine Information an oder gibt einen Alarmaus, um den Benutzer zu informieren, dass der Zeitpunkt (des Termins)gekommen ist. [0047] ImSchritt 312 wird der Betrieb bezogen auf den Benutzer durchgeführt. Dasheißt,wenn die augenblickliche Zeit "t" gleich "TA-TX" ist, wenn "z" auf "z=Z" gesetztist, wird der Betrieb "Z" durchgeführt. DasVerfahren läuftdann weiter zum Schritt 302. Der Fluss vom Schritt 312 zumSchritt 302 entspricht dem Übergang 231 vom Zustand 230 zumZustand 210, der in 2 gezeigtist. [0048] Wennbestimmt wird, dass "t" nicht gleich "TA-TX" im Schritt 303 ist,läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 304. Im Schritt 304 wirdbestimmt, ob die augenblickliche Zeit "t" größer (später) istals "TA-TX". Wenn "t" nicht größer als "TA-TX" ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 302,und die Schritte, die oben beschrieben wurden, werden wiederholt. Wennbestimmt wird, dass "t" größer als "TA-TX" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 305. Der Fluss vom Schritt 304 zumSchritt 305 entspricht dem Übergang 212 vom Zustand 210 zumZustand 240, der in 2 gezeigtist. [0049] ImSchritt 305 bleibt die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 lernt (bestimmt), dass der Benutzerausgegangen ist. Wie oben beschrieben geht, wenn der Computer bestimmt,dass die augenblickliche Zeit "t" größer als "TA-TX" ist, der Zustanddes Computers 101 von "m=Mwork" auf "m=Mout" über (entsprechend dem Zustand 240,der in 2 gezeigt ist.Das Verfahren läuftweiter zum Schritt 306. [0050] ImSchritt 306 wird bestimmt, ob "t" größer (später) als "TA-TY" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" nicht größer als "TA-TY" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 305 und wiederholt den Schritt 305, bisbestimmt wird, dass "t" größer als "TA-TY" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" größer als "TA-TY" ist, kehrt das Verfahrenzurückzum Schritt 307. [0051] DerFluss vom Schritt 306 zum Schritt 307 entsprichtdem Übergang 241 vomZustand 240 zum Zustand 250, der in 2 gezeigt ist. [0052] ImSchritt 307 wird die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltet,und der Computer 101 erkennt, dass der Benutzer ausgegangenist. Der Schritt 307 entspricht dem Zustand 250,der in 2 gezeigt ist.Wie oben beschrieben geht, wenn die augenblickliche Zeit "t" größer als "TA-TY" wird, der Zustandder Spannungsversorgung 105 des Computers 101 über voneinem Zustand P=Pon zum Zustand P=Poff. [0053] Schließlich läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 308. Die Spannungsversorgung 105 des Computers 101 bleibtausgeschaltet. [0054] Einezweite Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe von 1, 4 und 5 beschrieben. Wie oben beschriebenist 1 das Blockdiagramm,welches den Computer (System) 100 gemäß der ersten Ausführungsformzeigt. Der Aufbau des Computersystems gemäß der zweiten Ausführungsformist grundsätzlichder gleiche wie der der ersten Ausführungsform, womit somit auf 1 bezug genommen wird. 4 ist ein Diagramm, welchesden Übergangszustanddes Computers 101 gemäß der zweitenAusführungsform zeigt. 5 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Computers 101 gemäß der zweiten Ausführungsformzeigt. [0055] DieZeichen, welche in 4 und 5 verwendet wurden, sinddie gleichen wie diejenigen, die in 2 und 3 verwendet wurden. [0056] Zusätzlich zuoben könnendie folgenden Symbole in 4 und 5 verwendet werden. "Don" und "Doff" bezeichnen einenZustand, bei dem die Benutzerermittlungseinrichtung 102 ermittelt,dass es einen Benutzer und einen Zustand gibt, bei dem die Benutzerermittlungseinrichtung 102 entsprechendermittelt, dass es keinen Benutzer gibt. "d" bezeichnetInformation, welche die Benutzerermittlungseinrichtung 102 demComputer 101 bereitstellt. "Min" bezeichneteinen Zustand, bei dem der Planungsmanager 104 versteht,dass der Benutzer einen Schritt kurzzeitig herausgegangen ist, jedoch nichtausgegangen ist. Der Zustand, bei dem der Planungsmanager 104 versteht,dass der Benutzer einen Schritt kurzzeitig herausgegangen ist (m=Min), wirdals Kurzzeit-Ausgehmodus bezeichnet. Der Computer 101 führt einenvorher festgelegten Betrieb wie oben beschrieben beim Kurzzeit-Ausgehmodus durch. "c=AutoOn" bezeichnet eineEinstellung, die durch den Benutzer angegeben wird, bei der der Computer 101 automatischausgeschaltet wird, währendder Benutzer ausgegangen ist. "c=AutoOff" bezeichnet eineEinstellung, die durch den Benutzer angegeben wird, bei dem der Computer 101 nichtautomatisch ausgeschaltet wird (d.h., der Computer macht nichts),währendder Benutzer ausgegangen ist. [0057] DieArbeitsweise des Computers 101 gemäß der zweiten Ausführungsformwird mit Hilfe von 4 und 5 beschrieben. Der Computer 101 steuert dieSpannungsversorgung, die hier vorgesehen ist, in Abhängigkeitvon der Bestimmung, wobei die Benutzerermittlungseinrichtung 102 verwendetwird, ob der Benutzer sich in der Gegend befindet. [0058] 4 zeigt ein Übergangszustands-Diagrammvon sowohl der Spannungsversorgung 105 als auch dem Planungsmanager 104.Das Zustandsübergangs-Diagrammumfasst sechs Zustände 410, 420, 430, 440, 450 und 460. [0059] ImZustand 410 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 arbeitet normal. [0060] ImZustand 420 wird vor einem Planungsposten die Informationausgesandt oder es wird der Alarm ausgelöst. [0061] ImZustand 430 wird die Arbeitsweise "Z" bezogenauf den Benutzer durchgeführt. [0062] ImZustand 440 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Computer 101 erkennt, dass der Benutzer ausgegangenist. [0063] ImZustand 450 ist die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltet,und der Computer erkennt, dass der Benutzer ausgegangen ist. [0064] ImZustand 460 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Planungsmanager 104 erkennt, dass der Benutzerkurzzeitig herausgegangen ist. [0065] Jeder Übergangvon einem Zustand zum anderen ist durch einen Pfeil 411, 412, 421, 422, 431, 441, 451, 461 und 462 angedeutet. [0066] 5 ist ein Flussdiagramm,welches die Arbeitsweise des Computers 101 zeigt, dessenZustände übergehen,wie in 4 gezeigt ist.Die Arbeitsweise gemäß der vorliegendenAusführungsform wirdunten mit 4 und 5 beschrieben. [0067] ImSchritt 501 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet.Der Prozess läuftweiter zum Schritt 502. Der Fluss vom Schritt 501 zumSchritt 502, der in 5 gezeigtist, entspricht dem Übergang 451 vomZustand 450 zum Zustand 410, der in 4 gezeigt ist. [0068] ImSchritt 502 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 arbeitet normal. Der Schritt 502,welcher in 5 gezeigtist, entspricht dem Zustand 410, der in 4 gezeigt ist. [0069] ImSchritt 503 wird bestimmt, ob "t" gleich "TA-TX" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" gleich "TA-TX" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 511. Der Fluss vom Schritt 503 zumSchritt 511, der in 5 gezeigtist, entspricht dem Übergang 411 vomZustand 410 zum Zustand 420, der in 4 gezeigt ist. [0070] ImSchritt 511 wird bestimmt, ob z=0. Wenn z=0, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 502. Der Fluss vom Schritt 511 zumSchritt 502, der in 5 gezeigtist, entspricht dem Übergang 521 vomZustand 420 zum Zustand 410, der in 4 gezeigt ist. Wenn z nichtgleich 0 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 512. [0071] ImSchritt 512 wird eine Information ausgesandt oder es wirdder Alarm ausgelöst.Der Schritt 512 entspricht dem Zustand 420, derin 4 gezeigt ist. DasVerfahren läuftweiter zum Schritt 513. Der Fluss vom Schritt 512 zumSchritt 513 entspricht dem Übergang 422 vom Zustand 420 zumZustand 430, der in 4 gezeigtist. In dem Fall, bei dem d=Don (ein Zustand, bei dem die Benutzerermittlungseinrichtung 102 denBenutzer ermittelt), wenn die augenblickliche Zeit "t" gleich "TA-TX" wird und wenn z=0, zeigt der Planungsmanager(Software) 104 eine Information an oder gibt Alarm aus,um den Benutzer zu informieren, dass der Zeitpunkt (des Termins) kommt. [0072] ImSchritt 513 wird der Betrieb Z bezogen auf den Benutzerdurchgeführt.Das heißt,wenn die augenblickliche Zeit "t" gleich "TA-TX" ist, wenn "z" auf "z=Z" gesetztist, wird der Betrieb "Z" durchgeführt. DasVerfahren läuftdann weiter zum Schritt 502. Der Fluss vom Schritt 513 zumSchritt 502 entspricht dem Übergang 431 vom Zustand 430 zumZustand 410, der in 4 gezeigtist. [0073] Wennim Schritt 503 bestimmt wird, dass "t" nichtgleich "TA-TX" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 504. [0074] ImSchritt 504 wird bestimmt, ob die Benutzerermittlungseinrichtung 102 ermittelt,dass es einen Benutzer gibt. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerermittlungseinrichtung 102 einenBenutzer ermittelt (d=Don), kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 502 undwiederholt die obigen Schritte. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerermittlungseinrichtung 102 ermittelt,dass es keinen Benutzer gibt (d=Doff), läuft das Verfahren weiter zumSchritt 505. [0075] ImSchritt 505 wird bestimmt, ob die augenblickliche Zeit "t" größer (später) als "TA-TX" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" größer als "TA-TX" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 506. Der Fluss vom Schritt 505 zumSchritt 506 entspricht dem Übergang 412 vom Zustand 410 zumZustand 440, der in 4 gezeigtist. [0076] ImSchritt 506 bleibt die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 lernt (bestimmt), dass der Benutzerausgegangen ist. Wenn der Benutzer als Antwort auf die Information oderauf den Alarm, der im Schritt 512 ausgelöst wurde,beispielsweise ausgegangen ist, bestimmt die Benutzerermittlungseinrichtung 102,dass der Zustand des Benutzers sich geändert hat. Die Benutzerermittlungseinrichtung 102 informiertden Computer 101 überden Zustand d=Doff Wenn der Computer bestimmt, dass die augenblicklicheZeit "t" größer als "TA-TX" ist, geht der Zustanddes Computers 101 übervon "m=Mwork" auf "m=Mout" (entsprechend demZustand 440, der in 4 gezeigtist). Das Verfahren läuftdann weiter zum Schritt 507. [0077] ImSchritt 507 wird bestimmt, ob die Benutzerermittlungseinrichtung 102 ermittelt,dass es einen Benutzer gibt. Wenn im Schritt 507 bestimmt wird,dass die Benutzerermittlungseinrichtung 102 einen Benutzerermittelt (d=Don), kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 502 undwiederholt die obigen Schritte. Der Fluss vom Schritt 507 zumSchritt 502 entspricht dem Übergang 442 vom Zustand 440 zum Zustand 410 in 4. Wenn im Schritt 507 bestimmt wird,dass die Benutzerermittlungseinrichtung 102 ermittelt,dass es keinen Benutzer gibt (d=Doff), läuft das Verfahren weiter zumSchritt 508. [0078] ImSchritt 508 wird bestimmt, ob "t" größer (später) als "TA-TY" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" nicht größer als "TA-TY" ist, kehrt das Verfahrenzurückzum Schritt 506 und wiederholt die Schritte 506 und 507,bis bestimmt wird, dass "t" größer als "TA-TY" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" größer als "TA-TY" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 509. Der Fluss vom Schritt 508 zumSchritt 509 entspricht dem Übergang 441 vom Zustand 440 zumZustand 450, der in 4 gezeigtist. [0079] ImSchritt 509 ist die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltet,und der Computer 101 erkennt, dass der Benutzer ausgegangenist. Der Schritt 509 entspricht dem Zustand 450,der in 4 gezeigt ist. Wieoben beschrieben geht, wenn die augenblickliche Zeit "t" größer als "TA-TY" wird, der Zustandder Spannungsversorgung 105 des Computers 101 über voneinem Zustand von P=Pon zu dem von P=Poff. [0080] Schließlich läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 510. Die Spannungsversorgung 105 des Computers 101 bleibtausgeschaltet. [0081] Wennim Schritt 505 bestimmt wird, dass die augenblicklicheZeit "t" nicht größer als "TRA-TX" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 514. Der Zustand des Planungsmanagers 104 wirdvon m=Mwork auf m=Min geändert.Der Fluss vom Schritt 505 im Schritt 514 entsprichtdem Übergang 413 vom Zustand 410 aufden Zustand 460. [0082] ImSchritt 514 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Planungsmanager 104 erkennt, dass der Benutzerkurzzeitig herausgegangen ist, anstelle ausgegangen zu sein. DerSchritt 514 entspricht dem Zustand 460, der in 4 gezeigt ist. [0083] ImSchritt 515 wird bestimmt, ob die Benutzerermittlungseinrichtung 102 einenBenutzer ermittelt hat. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerermittlungseinrichtung 102 einenBenutzer ermittelt hat (d=Don), kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt 502,um die Schritte beginnend mit dem Schritt 502 zu wiederholen.Der Fluss vom Schritt 507 zum Schritt 502 entsprichtdem Übergang 462 vomZustand 460 zum Zustand 410, der in 4 gezeigt ist. Wenn im Schritt 515 bestimmtwird, dass die Benutzerermittlungseinheit 102 keinen Benutzerermittelt hat (d=Doff), läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 516. [0084] ImSchritt 516 wird bestimmt, ob "t" größer als "TA-TY" ist. Wenn bestimmtwird, dass "t" nicht größer als "TA-TY" ist, kehrt das Verfahrenzurück zumSchritt 514, und die Schritte 514 und 515 werden wiederholt.Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als "TA-TY" ist, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 517. [0085] ImSchritt 517 wird bestimmt, ob der Benutzer den Computer 101 eingestellthat, so dass, wenn der Benutzer sich nicht in der Umgebung des Computers 101 befindet,der Computer 101 automatisch ausgeschaltet wird (wie obenbeschrieben wird die Einstellung als c=AutoOn bezeichnet, wenn der Computer 101 automatischausgeschaltet wird, und als c=AutoOff, wenn der Computer nicht automatisch ausgeschaltetwird). Wenn der Computer nicht auf c=AutoOn (C=AutoOff) eingestelltist, kehrt das Verfahren zurückzum Schritt 514, ohne irgendeinen Schritt auszuführen. Dasheißt,wenn m=Min und die augenblickliche Zeit "t" größer als "TA-TY" ist, bleibt derComputer 101 im Zustand m=Min und p=Pon, wie durch denBenutzer eingestellt. Anders ausgedrückt, wenn c=AutoOn, wenn danachdie augenblickliche Zeit "t" größer als "TA-TY" unabhängig von "m" wird, wird der Zustand der Spannungsversorgung 105 auf p=Poffgeschaltet. Wenn c=AutoOff, wird der Zustand im Zeitpunkt "t", der kleiner ist als "TA-TY", beibehalten. [0086] Andersausgedrückt,wenn c=AutoOn, läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 509. Die Schritte 509 und 510 werdenausgeführt. [0087] ImSchritt 509, da d=Doff und die augenblickliche Zeit "t" größer istals "TA-TY", geht der Zustand desComputers 101 von p=Pon auf p=Poff über. Der Fluss vom Schritt 517 zumSchritt 509 entspricht dem Übergang 461 vom Zustand 460 aufden Zustand 450, der in 4 gezeigtist. [0088] Einedritte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe von 6, 7 und 8 beschrieben. 6 ist ein schematischesDiagramm, welches ein Computersystem 600 gemäß der dritten Ausführungsformzeigt. Elemente, die mit denjenigen identisch sind, die in 1 gezeigt ist, sind mitden gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so dass auf deren Beschreibungverzichtet wird. 8 istein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des Computers 101 gemäß der drittenAusführungsformzeigt. [0089] Dasin 6 gezeigte Computersystem 600 besitzteinen Computer (Verarbeitungseinheit) 101, das Betriebssystem 103,den Planungsmanager (Software) 104, eine Tastatur 601,welche mit dem Computer 101 verbunden ist, und einen Monitor 602, dermit dem Computer 101 verbunden ist. Ein Planungsfenster 603 istauf dem Bildschirm des Monitors 602 durch den Planungsmanager 104 gezeigt, derauf dem Computer 101 läuft. 7 ist ein schematischesDiagramm, welches das Planungsfenster 603 zeigt. [0090] DasPlanungsbeispiel 603, welches in 7 gezeigt ist, zeigt, dass der nächste Planungszeitpunktum 14 Uhr beginnt ("TA" ist 14:00), undder Alarm wird auf 30 Minuten vor "TA" eingestellt("TX" ist 30 Minuten).Die Spannungsversorgung des Computers 101 wird 5 Minutenvor "TA" ausgeschaltet ("TY" ist 5 Minuten). "t" zeigt die aktuelle Zeit. "Mwork" bezeichnet einenZustand, bei dem der Computer 101 normal arbeitet. "Mout" bezeichnet einenZustand, bei dem der Computer 101 erkennt, dass der Benutzerbeispielsweise ausgegangen ist. "m" bezeichnet den aktuellenZustand des Computers 101. "Pon" bezeichneteinen Zustand, bei dem die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetist. "Poff" bezeichnet einenZustand, bei dem die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltetist. "p" bezeichnet den aktuellenZustand der Spannungsversorgung 105. "Z" bezeichneteinen Betrieb bezogen auf die Zeit "t=TA-TX". "z" bezeichnet schließlich denEinstellungszustand. In diesem Fall ist "Z" einBetrieb, bei dem eine Information "es ist Zeit, zu gehen" angezeigt wird. [0091] ImSchritt 801, der in 8 gezeigtist, wird der Computer 101 eingeschaltet. Das Verfahrenläuft weiterzum Schritt 802. [0092] ImSchritt 802 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Computer 101 arbeitet normal. [0093] ImSchritt 803 wird bestimmt, ob "t" gleich 13:30ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" gleich 13:30 ist,läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 810. [0094] ImSchritt 810 wird bestimmt, ob "z=0".Da der Betrieb auf "Z" bezogen ist, ist "z" nicht gleich 0. Das Verfahren läuft weiterzum Schritt 811. [0095] ImSchritt 811 wird der Alarm ausgelöst (oder eine Information ausgesendet),und das Verfahren läuftweiter zum Schritt 812. Gemäß dieser Anordnung kann, wenndie aktuelle Zeit "t" auf 13:30 kommt,der Planungsmanager 104 die Information anzeigen oder denAlarm auslösen,um so den Benutzer zu informieren, dass die Zeit kommt. [0096] ImSchritt 812 wird der Betrieb "Z" bezogen aufden Benutzer durchgeführt.Das heißt,die Information "esist Zeit zu gehen" wirdbei "t=13:30" angezeigt. Das Verfahrenläuft dannweiter zum Schritt 802. [0097] ImSchritt 803 läuft,wenn bestimmt wird, dass "t" nicht gleich 13:30ist, das Verfahren weiter zum Schritt 804. Im Schritt 804 wirdbestimmt, ob die aktuelle Zeit "t" größer als13:30 ist. Wenn die aktuelle Zeit "t" nichtgrößer als13:30 ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 802,und die Schritte 802 und 803 werden wiederholt.Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als13:30 ist, läuftdas Verfahren dann weiter zum Schritt 805. [0098] ImSchritt 805 ist die Spannungsversorgung 105 desComputers 101 eingeschaltet, und der Computer 101 erkennt,dass der Benutzer ausgegangen ist. Der Computer 101 bewegtsich von dem Zustand m=Mwork zum Zustand m=Mout als Antwort aufdie Bestimmung, dass die aktuelle Zeit "t" größer als 13:30ist. Das Verfahren läuftweiter zum Schritt 806. [0099] ImSchritt 806 wird bestimmt, ob "t" größer als13:55 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" nichtgrößer als13:55 ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 805 undwiederholt den Schritt 805. Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als13:55 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 807. [0100] ImSchritt 807 erkennt der Computer, dass die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltetist und der Benutzer ausgegangen ist. Wenn die aktuelle Zeit "t" größer (später) als13:55 wird, geht die Spannungsversorgung 105 des Computers 101 über vom ZustandP=Pon auf den Zustand P=Poff. [0101] Schließlich läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 808, und die Spannungsversorgung 105 des Computers 101 bleibtausgeschaltet. [0102] Einevierte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe von 9 und 10 beschrieben. 9 ist ein schematischesDiagramm, welches ein Computersystem 900 gemäß der vierten Ausführungsformzeigt. Elemente, die identisch mit denjenigen sind, die in den vorherigenZeichnungen gezeigt sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen,so dass auf deren Beschreibung verzichtet wird. 10 ist ein Flussdiagramm, welches dieArbeitweise des Computers 101 gemäß der vierten Ausführungsformzeigt. [0103] Dasin 9 gezeigte Computersystem 900 besitztden Computer (Verarbeitungseinheit) 101, das Betriebssystem 103,den Planungsmanager (Software) 104, die Tastatur 601,welche mit dem Computer 101 verbunden ist, den Monitor 602,der mit dem Computer 101 verbunden ist, einen IC-Kartenschreiber/Leser 901,eine IC-Karte 902 und einen persönlichen Datenassistenten (PDA) 903.Der IC-Kartenleser/Schreiber 901 und die IC-Karte bilden die Benutzerermittlungseinrichtung 102,welche in 1 gezeigtist. Der IC-Kartenleser/Schreiber 901 und die IC-Karte 902,d.h., die Benutzerermittlungseinrichtung 102 bestimmen,dass der Benutzer sich in der Gegend des Computers 101 befindet,wobei ermittelt wird, ob die IC-Karte 902 inden IC-Kartenleser/Schreiber 901 eingesetzt ist. [0104] Beidem Ausführungsbeispielwird der Benutzer aufgefordert, die IC-Karte in den IC-Kartenleser/Schreiber 901 zusetzen (in diesen einzuführen unddiese damit zu verbinden), währendder Benutzer kurzeitig herausgegangen ist. Der IC-Kartenleser/Schreiber 901 informiertden Computer 101, dass die IC-Karte eingesetzt ist (d.h.,dass der Benutzer kurzzeitig herausgegangen ist). Der Benutzer verwendetden PDA 903 zusätzlichzum Computersystem 900. Der PDA 903 kann Datenmit dem Computer 101 übereinen drahtlosen Kanal 904 austauschen. [0105] DerPlanungsmanager 104, der auf dem Computer 101 läuft, zeigtdas Planungsfenster 603 auf dem Monitor 602 an.Ein Betrieb "kopiereneiner Datei F zu PDA 903" wird als "Z" festgesetzt. [0106] ImSchritt 1001, der in 10 gezeigtist, wird die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet. DasVerfahren läuftweiter zum Schritt 102. [0107] ImSchritt 102 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 arbeitet normal. [0108] ImSchritt 1003 wird bestimmt, ob "t" gleich 13:30ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" gleich 13:30 ist,läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1011. [0109] ImSchritt 1011 wird bestimmt, ob z=0 ist. Wenn ein Betriebauf "Z" gesetzt ist undals Ergebnis z nicht gleich 0 ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt 1012. [0110] ImSchritt 1012 wird die Information ausgesandt und/oder derAlarm ausgelöst,und das Verfahren läuftweiter zum Schritt 1013. Wie oben beschrieben zeigt indem Fall, bei dem d=Don (ein Zustand, bei dem die Benutzerermittlungseinrichtung 102 den Benutzerermittelt), wenn die aktuelle Zeit "t" gleich 13:30wird und wenn z=0, der Planungsmanager (Software) 104 eineInformation an oder löstden Alarm aus, um den Benutzer zu informieren, dass die Zeit (desTermins) kommt. [0111] ImSchritt 1013 wird der Betrieb Z bezogen auf den Benutzerdurchgeführt.Das heißt,wenn die aktuelle Zeit "t" gleich 13:30 ist,wird, wenn "z" auf "z=Z" gesetzt wird, derBetrieb, bei dem die Datei F auf den PDA 903 kopiert wird,durchgeführt.Das Verfahren läuftdann weiter zum Schritt 1002. [0112] Wennbestimmt wird, dass "t" nicht gleich 13:30im Schritt 1003 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1004. [0113] ImSchritt 1004 wird bestimmt, ob die IC-Karte 902 inden IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetzt ist. Wennbestimmt wird, dass die IC-Karte 902 in den IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetztist (d=Don), kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 1002 undwiederholt die obigen Schritte. Wenn bestimmt wird, dass die IC-Karte 902 nichtin den IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetztist (d=Doff), läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1005. [0114] ImSchritt 1005 wird bestimmt, ob die aktuelle Zeit "t" größer (später) als13:30 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als13:30 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1006. [0115] ImSchritt 1006 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 lernt (bestimmt), dass der Benutzerausgegangen ist. Wenn der Benutzer als Antwort auf die Informationoder den Alarm, der ausgelöstwurde, im Schritt 1012 beispielsweise ausgegangen ist,bestimmt der IC-Karten-Leser/Schreiber 901, dass sich derZustand des Benutzers geänderthat. Der IC-Karten-Leser/Schreiber 901 informiert den Computer 101 über denZustand d=Doff. Wenn der Benutzer bestimmt, dass die aktuelle Zeit "t" größer als13:30 ist, geht der Computer 101 vom Zustand "m=Mwork" auf den Zustand "m=Mout" über. Das Verfahren läuft weiterzum Schritt 1007. [0116] ImSchritt 1007 wird bestimmt, ob die IC-Karte 902 inden IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetzt ist. Wennim Schritt 1007 bestimmt wird, dass die IC-Karte 902 inden IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetzt ist (D=Don),kehrt das Verfahren zurückzum Schritt 1002 und wiederholt die obigen Schritte. Wennim Schritt 1007 bestimmt wird, dass die IC-Karte nichtin den IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetzt ist (d=Doff),läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1008. [0117] ImSchritt 1008 wird bestimmt, ob "t" größer (später) als13:55 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" nichtgrößer als13:55 ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 1006 undwiederholt die Schritte 1006 und 1007, bis bestimmtwird, dass "t" größer als 13:55ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als 13:55ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1009. [0118] ImSchritt 1009 wird die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltet,und der Computer 101 erkennt, dass der Benutzer ausgegangenist. Wie oben beschrieben, wenn die aktuelle Zeit "t" größer als 13:55wird, geht der Zustand der Spannungsversorgung 105 desComputers 101 von einem Zustand von P=Pon auf den von P=Poff über. [0119] Schließlich läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1010. Die Spannungsversorgung 105 des Computers 101 bleibtausgeschaltet. [0120] Wennim Schritt 1005 bestimmt wird, dass die aktuelle Zeit "t" nicht größer als 13:30 ist, läuft das Verfahrenweiter zum Schritt 1014. Der Zustand des Planungsmanagers 104 wirdvon m=Mwork auf m=Min geändert. [0121] ImSchritt 1014 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Planungsmanager 104 erkennt, dass der Benutzerkurzzeitig herausgegangen ist, anstelle ausgegangen zu sein. [0122] ImSchritt 1015 wird bestimmt, ob die IC-Karte 902 inden IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetzt ist. Wennbestimmt wird, dass die IC-Karte 902 in den IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetztist (d=Don), kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 1002,um die Schritte mit Beginn des Schritts 1002 zu wiederholen.Wenn im Schritt 1015 bestimmt wird, dass die IC-Karte 902 nichtin den IC-Karten-Leser/Schreiber 901 eingesetzt ist (d=Doff),läuft das Verfahrenweiter zum Schritt 1016. [0123] ImSchritt 1016 wird bestimmt, ob "t" größer als13:55 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" nichtgrößer als13:55 ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 1014,und die Schritte 1014 und 1015 werden wiederholt.Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als 13:55ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1017. [0124] ImSchritt 1017 wird bestimmt, ob er Benutzer den Computer 101 gesetzthat, so dass, wenn der Benutzer nicht in der Gegend des Computers 101 ist, derComputer 101 automatisch ausgeschaltet wird (c=AutoOn).Wenn der Computer auf c=AutoOn gesetzt ist (c=AutoOff), läuft dasVerfahren zurückzum Schritt 1014, ohne irgendeinen Schritt durchzuführen. Dasheißt,wenn m=Min und die aktuelle Zeit "t" größer als13:55 ist, bleibt der Computer 101 im Zustand m=Min undp=Pon, wie durch den Benutzer festgelegt. Anders ausgedrückt, wennc=AutoOn, wenn die aktuelle Zeit "t" größer als13:55 unabhängigvon "m" wird, wird dannder Zustand der Spannungsversorgung 105 auf p=Poff geschaltet.Wenn c=AutoOff wird der Zustand im Zeitpunkt "t",der kleiner 13:355, aufrechterhalten. [0125] Wenndagegen c=AutoOn, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1009. Die Schritte 1009 und 1010 werdenausgeführt. [0126] Wennim Schritt 1009 d=Doff und die aktuelle Zeit "t" größer als13:55 ist, geht der Zustand des Computers 101 über vonp=Pon auf p=Poff. [0127] EinefünfteAusführungsformder vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe von 11 und 12 beschrieben. 11 ist ein schematischesDiagramm, welches ein Computersystem 1100 gemäß der fünften Ausführungsformzeigt. Elemente, die identisch mit denjenigen sind, die in den vorhergehenden Zeichnungengezeigt sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, sodass auf deren Beschreibung verzichtet wird. 12 ist ein Flussdiagramm, welches dieArbeitsweise des Computers 101 gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. [0128] DasComputersystem 1100, welches in 11 gezeigt ist, besitzt den Computer(Verarbeitungseinheit) 101, das Betriebssystem 103,den Planungsmanager (Software) 104, die Tastatur 601,die mit dem Computer 101 verbunden ist, den Monitor 602,der mit dem Computer 101 verbunden ist, einen Drahtlosempfänger 1101,eine Drahtloskarte 1102 und einen Drucker 1103.Der Drahtlosempfänger 1101 unddie Drahtloskarte 1102 bilden die Benutzerermittlungseinrichtung 102,welche in 1 gezeigt ist.Der Drahtlosempfänger 1101 undDrahtloskarte 1102, d.h., die Benutzerermittlungseinrichtung 102 bestimmt,dass der Benutzer in der Gegend des Computers 101 ist,indem bestimmt wird, ob die Drahtloskarte 1102 mit demDrahtlosempfänger 1101 über einenDrahtloskommunikationskanal 1104 verbunden ist. [0129] Esist erforderlich, dass der Benutzer die Drahtloskarte 1102 hat,um eine Verbindung zwischen der Drahtloskarte 1102 unddem Drahtlosempfänger 1101 über denDrahtloskommunikationskanal 1104 einzurichten. Während derBenutzer in der Gegend des Computers 101 ist, empfängt derDrahtlosempfänger 1101 einSignal von der Drahtloskarte 1102. Der Drahtlosempfänger 1101 informiertden Computer 101, dass die Drahtloskarte 1102 mitdiesem verbunden ist (d.h., der Benutzer sich in der Gegend befindet).Der Benutzer kann den Drucker 1103 verwenden, um Datenzu drucken, welche der Benutzer benötigt, während er ausgeht. [0130] DerPlanungsmanager 104, der auf dem Computer 101 läuft, zeigtdas Planungsfenster 603 auf dem Monitor 602 an.Das Planungsfenster 603, welches in 11 gezeigt ist, ist das gleiche wie das, welchesin 7 gezeigt ist. EinBetrieb "wenn ausgegangenwird, Drucken einer Datei F zu PDA 903" wird als "Z" festgelegt. [0131] ImSchritt 1201, der in 12 gezeigtist, wird die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet. DieVerarbeitung läuftweiter zum Schritt 1202. [0132] ImSchritt 1202 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Computer 101 arbeitet normal. [0133] ImSchritt 1203 wird bestimmt, ob "t" gleich 13:30ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" gleich 13:30 ist,läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1211. [0134] ImSchritt 1211 wird bestimmt, ob z=0. Wenn ein Betrieb auf "Z" gesetzt ist und als Ergebnis z nicht gleich0 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1212. [0135] ImSchritt 1212 wird die Information ausgesandt und/oder derAlarm ausgelöst,und das Verfahren wird weiter zum Schritt 1213. Wie obenbeschrieben zeigt in dem Fall, bei dem d=Don (ein Zustand, bei demdie Benutzerermittlungseinrichtung 102 den Benutzer ermittelt),wenn die aktuelle Zeit "t" gleich 13:30 wirdund wenn z=0, der Planungsmanager (Software) 104 eine Informationan oder gibt einen Alarm aus, um den Benutzer zu informieren, dassdie Zeit (Termin) kommt. [0136] ImSchritt 1213 wird der Betrieb Z bezogen auf den Benutzerdurchgeführt.Das heißt,wenn die aktuelle Zeit "t" gleich 13:30 ist,wird, wenn "z" auf "z=Z" gesetzt wird, derBetrieb "Z", bei dem die Datei Fdurch den Drucker 1103 gedruckt wird, durchgeführt. DasVerfahren läuftdann weiter zum Schritt 1202. [0137] Wennim Schritt 1203 bestimmt wird, dass "t" nichtgleich 13:30 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1204. [0138] ImSchritt 1204 wird bestimmt, ob der Drahtlosempfänger 1101 dasSignal von Drahtloskarte 1102 empfängt. Wenn bestimmt wird, dassder Drahtlosempfänger 1101 dasSignal von der Drahtloskarte 1102 empfängt (d=Don), kehrt das Verfahrenzurück zumSchritt 1202 und wiederholt die obigen Schritte. Wenn bestimmtwird, dass der Drahtlosempfänger 1101 dasSignal von der Drahtloskarte 1102 nicht empfängt (d=Doff),läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1205. [0139] ImSchritt 1205 wird bestimmt, ob die aktuelle Zeit "t" größer (später) als13:30 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als13:30 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1206. [0140] ImSchritt 1206 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltetund der Computer 101 lernt (bestimmt), dass der Benutzerausgegangen ist. Wenn der Benutzer als Antwort auf die Informationoder des Alarms, der im Schritt 1212 ausgegeben wurde,ausgegangen ist, bestimmt beispielsweise der Drahtlosempfänger 1101,dass sich der Zustand des Benutzers geändert hat. Der Drahtlosempfänger 1101 informiertden Computer überden Zustand d=Doff. Wenn der Computer bestimmt, dass die aktuelleZeit "t" größer als13:30 ist, geht der Computer 101 vom Zustand "m=Mwork" auf den Zustand "m=Mout" über. Das Verfahren läuft weiterzum Schritt 1207. [0141] ImSchritt 1207 wird bestimmt, ob der Drahtlosempfänger 1101 dasSignal von der Drahtloskarte 1102 empfängt. Wenn im Schritt 1202 bestimmtwird, dass der Drahtlosemp fänger 1101 dasSignal von der Drahtloskarte 1102 empfängt (d=Don), kehrt das Verfahrenzurückzum Schritt 1202 und wiederholt die obigen Schritte. Wennim Schritt 1207 bestimmt wird, dass der Drahtlosempfänger 1101 nichtdas Signal von der Drahtloskarte 1102 empfängt (d=Doff),läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1208. [0142] ImSchritt 1208 wird bestimmt, ob "t" größer (später) 13:55ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" nicht größer als13:55 ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 1206 undwiederholt die Schritte 1206 und 1207, bis bestimmtwird, dass "t" größer als13:55 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als13:55 ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1209. [0143] ImSchritt 1209 ist die Spannungsversorgung 105 ausgeschaltet,und der Computer 101 weiß, dass der Benutzer ausgegangenist. Wie oben beschrieben geht, wenn die aktuelle Zeit "t" größer als13:55 wird, der Zustand der Spannungsversorgung 105 des Computers 101 über voneinem Zustand P=Pon zum Zustand p=Poff. [0144] Schließlich läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1210. Die Spannungsversorgung 105 des Computers 101 bleibtausgeschaltet. [0145] Wennim Schritt 1205 bestimmt wird, dass die aktuelle Zeit "t" nicht größer als 13:30 ist, läuft das Verfahrenweiter zum Schritt 1214. Der Zustand des Planungsmanagers 104 wirdvon m=Mwork auf m=Min geändert. [0146] ImSchritt 1214 ist die Spannungsversorgung 105 eingeschaltet,und der Planungsmanager 104 weiß, dass der Benutzer kurzzeitigherausgegangen ist, anstelle ausgegangen zu sein. [0147] ImSchritt 1215 wird bestimmt, ob der Drahtlosempfänger 1101 dasSignal von Drahtloskarte 1102 empfängt. Wenn bestimmt wird, dassder Drahtlosempfänger 1101 dasSignal von der Drahtloskarte 1102 empfängt (d=Don), kehrt das Verfahrenzurück zumSchritt 1202, um die Schritte beginnend mit dem Schritt 1202 zuwiederholen. Wenn im Schritt 1215 bestimmt wird, dass derDrahtlosempfänger 1101 dasSignal von der Drahtloskarte 1102 nicht empfängt (d=Doff),läuft dasVerfahren weiter zum Schritt 1216. [0148] ImSchritt 1216 wird bestimmt, ob "t" größer als13:55 ist. Wenn bestimmt wird, dass "t" nichtgrößer als13:55 ist, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt 1214,und die Schritte 1214 und 1215 werden wiederholt.Wenn bestimmt wird, dass "t" größer als 13:55ist, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1217. [0149] ImSchritt 1217 wird bestimmt, ob der Benutzer den Computer 101 eingestellthat, so dass, wenn der Benutzer nicht in der Gegend des Computers 101 ist,der Computer 101 automatisch ausgeschaltet wird (c=AutoOn).Wenn der Computer auf c=AutoOn eingestellt ist (c=AutoOff), kehrtdas Verfahren zurückzum Schritt 1214, ohne einen Schritt auszuführen. Dasheißt,wenn m=Min und die aktuelle "t" größer als13:55 ist, bleibt der Computer 101 im Zustand m=Min undp=Pon, wie durch den Benutzer eingestellt. Anders ausgedrückt, wennc=AutoOn, wenn die aktuelle Zeit "t" größer als13:55 unabhängigvon "m" wird, wird dannder Zustand der Spannungsversorgung 105 auf p=Poff eingestellt.Wenn c=AutoOff, wird der Zustand im Zeitpunkt "t",der kleiner ist als 13:55, beibehalten. [0150] Wenndagegen c=AutoOn, läuftdas Verfahren weiter zum Schritt 1209. Die Schritte 1209 und 1210 werdenausgeführt. [0151] ImSchritt 1209 geht, wenn d=Doff und die aktuelle Zeit "t" größer als13:55 ist, der Zustand des Computers 101 über vonp=Pon auf p=Poff. [0152] Wieoben beschrieben ist es möglich,die Spannungsversorgung eines Computers auf der Basis von sowohlden Zustand eines Benutzers, der durch den Computer bestimmt wird,als auch der Planung des Benutzers, die durch den Benutzer eingegebenwird, zu steuern. [0153] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondernes können verschiedeneVariationen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne den Rahmender vorliegenden Erfindung zu verlassen. [0154] DiesePatentanmeldung basiert auf der japanischen Prioritäts-PatentanmeldungNr. 2003-130 561, angemeldet am 8. Mai 2003, deren gesamter Inhalthier mit Referenz eingeführtwird.
权利要求:
Claims (43) [1] Verfahren zum Steuern eines Computers, der diePlanung eines Benutzers verwaltet, welches die folgenden Schritteaufweist: Setzen einer ersten Zeit; Bestimmen, ob eineaktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor einer Ausgehzeit liegt,bei der der Benutzer ausgeht; und Setzen des Computers in einenAusgehmodus als Antwort auf eine Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalbder ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [2] Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die folgendenSchritte aufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen,ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt; Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer auf den Ausgehmodus gesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgungals Antwort auf die Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [3] Verfahren nach Anspruch 1, welches außerdem folgendenSchritt aufweist: Veranlassen, dass als Antwort auf das Setzendes Computers in den Ausgehmodus der Computer einen vorher festgelegtenBetrieb durchführt. [4] Verfahren zum Steuern eines Computers, der die Planungeines Benutzers verwaltet, wobei der Computer eine Benutzerermittlungseinheithat, um zu bestimmen, ob ein Benutzer den Computer verlassen hat,wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Setzeneiner ersten Zeit; Bestimmen, ob eine aktuelle Zeit innerhalbder ersten Zeit vor einer Ausgehzeit liegt, bei der der Benutzer ausgeht;und Setzen, wenn die Benutzerermittlungseinheit bestimmt, dassder Benutzer den Computer verlassen hat, und bestimmt wurde, dassdie aktuelle Zeit nicht innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeitliegt, den Computer in einen Kurzzeit-Ausgehmodus, und Setzen, wennbestimmt wird, dass die aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeitvor der Ausgehzeit liegt, den Computer in einen Ausgehmodus. [5] Verfahren nach Anspruch 4, welches weiter die Schritteaufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen, ob dieaktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; und Steuerneiner Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer in den Ausgehmodus gesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgungals Antwort auf die Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [6] Verfahren nach Anspruch 4, welches außerdem folgendenSchritt aufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen,ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt; Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer in den Kurzzeit-Ausgehmodus gesetzt ist, sogar, wennbestimmt wird, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt, Beibehaltung der Spannungsversorgung. [7] Verfahren nach Anspruch 4, welches außerdem folgendenSchritt aufweist: Veranlassen, dass als Antwort auf das Setzendes Computers in den Ausgehzustand der Computer einen vorher festgelegtenBetrieb durchführt. [8] Computer, der die Planung eines Benutzers verwaltet,der aufweist: eine erste Zeitsetzeinheit, die eine erste Zeitsetzt; eine erste Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob eineaktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeit ist,bei der der Benutzer ausgeht; und eine Ausgehsetzeinheit, welcheden Computer in einen Ausgehmodus als Antwort auf eine Bestimmung setzt,dass die aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeitliegt. [9] Computer nach Anspruch 8, der außerdem aufweist: einezweite Zeitsetzeinheit, die eine zweite Zeit setzt; eine zweiteBestimmungseinheit, die bestimmt, ob die aktuelle Zeit innerhalbzweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; eine Steuerungseinheit,die eine Spannungsversorgung des Computers steuert; wobei nachdemdie Ausgehsetzeinheit den Computer in den Ausgehmodus setzt, dieSteuerungseinheit die Spannungsversorgung des Computers ausschaltet. [10] Computer nach Anspruch 8, der außerdem aufweist: eineVeranlassungseinheit, die, wenn die Ausgehsetzeinheit den Computerin den Ausgehmodus setzt, den Computer veranlasst, einen vorherfestgelegten Betrieb auszuführen. [11] Computer, der eine Planung eines Benutzers verwaltet,der aufweist: eine Benutzerermittlungseinheit, die bestimmt,ob ein Benutzer den Computer verlassen hat; eine erste Zeitsetzeinheit,welche eine erste Zeit setzt; eine erste Bestimmungseinheit,die bestimmt, ob eine aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit voreiner Ausgehzeit liegt, bei der der Benutzer ausgeht; und eineModussetzeinheit, die, wenn die Benutzerermittlungseinheit ermittelt,dass der Benutzer den Computer verlassen hat und die erste Bestimmungseinheit bestimmt,dass die aktuelle Zeit nicht innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeitliegt, der Computer in einen Kurzzeit-Ausgehmodus setzt, und, wenndie erste Bestimmungseinheit bestimmt, dass die aktuelle Zeit innerhalbder ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt, den Computer in einenAusgehmodus setzt. [12] Computer nach Anspruch 11, der außerdem aufweist: einezweite Zeitsetzeinheit, die eine zweite Zeit setzt; eine zweiteBestimmungseinheit, die bestimmt, ob die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; und eine Steuerungseinheit,die eine Spannungsversorgung des Computers steuert; wobei nachdemdie Ausgehsetzeinheit den Computer in den Ausgehmodus setzt, dieSteuerungseinheit die Spannungsversorgung als Antwort auf die zweiteBestimmungseinheit ausschaltet, die bestimmt, dass die aktuelleZeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [13] Computer nach Anspruch 11, der außerdem aufweist: einezweite Zeitsetzeinheit, welche zweite Zeit setzt; eine zweiteZeitbestimmungseinheit, die bestimmt, ob die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; eine Steuerungseinheit,die eine Spannungsversorgung des Computers steuert; wobei nachdemdie Modussetzeinheit den Computer in den Kurzzeit-Ausgehzustandsetzt, sogar, wenn die zweite Bestimmungseinheit bestimmt, dassdie aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt,die Steuerungseinheit die Spannungsversorgung beibehält. [14] Computer nach Anspruch 11, der außerdem aufweist: eineVeranlassungseinheit, die als Antwort, dass die Modussetzeinheitden Computer in den Ausgehzustand setzt, veranlasst, dass der Computereinen vorher festgelegten Betrieb durchführt. [15] Computerprogramm, welches veranlasst, dass ein Computer,der die Planung eines Benutzers verwaltet, ein Verfahren durchführt, welchesdie folgenden Schritte aufweist: Setzen einer ersten Zeit; Bestimmen,ob eine aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeitliegt, bei der der Benutzer ausgeht; und Setzen des Computersin einen Ausgehmodus als Antwort auf eine Bestimmung, dass die aktuelleZeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [16] Computerprogramm nach Anspruch 15, wobei das Verfahrenweiter die folgenden Schritte aufweist: Setzen einer zweitenZeit; Bestimmen, ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt; Steuern einer Spannungsversorgungdes Computers; wobei nachdem der Computer in den Ausgehmodusgesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgung als Antwort aufdie Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt. [17] Computerprogramm nach Anspruch 1, wobei das Verfahrenweiter den Schritt aufweist: Veranlassen, dass als Antwortauf das Setzen des Computers in den Ausgehmodus der Computer einenvorher festgelegten Betrieb ausführt. [18] Computerprogramm, das veranlasst, dass ein Computer,der die Planung eines Benutzers verwaltet, wobei der Computer eineBenutzerermittlungseinheit hat, um zu bestimmen, ob ein Benutzer denComputer verlassen hat, ein Verfahren durchführt, welches die folgendenSchritte aufweist: Setzen einer ersten Zeit; Bestimmen,ob eine aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor einer Ausgehzeitliegt, bei der der Benutzer ausgeht; und Setzen, wenn die Benutzerermittlungseinheitbestimmt, dass der Benutzer den Computer verlassen hat, und bestimmtwird, dass die aktuelle Zeit nicht innerhalb der ersten Zeit vorder Ausgehzeit liegt, den Computer in einen Kurzzeit-Ausgehmodus,und Setzen, wenn bestimmt wird, dass die aktuelle Zeit innerhalbder ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt, den Computer in einenAusgehmodus. [19] Computerprogramm nach Anspruch 18, wobei das Verfahrenweiter die folgenden Schritte aufweist: Setzen einer zweitenZeit; Bestimmen, ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt; und Steuern einer Spannungsversorgungdes Computers; wobei nachdem der Computer in den Ausgehmodusgesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgung als Antwort aufdie Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt. [20] Computerprogramm nach Anspruch 18, wobei das Verfahrenweiter den Schritt aufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen,ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt; Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer in den Kurzzeit-Ausgehmodus gesetzt ist, sogar, wennermittelt wird, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt Beibehaltung der Spannungsversorgung. [21] Computerprogramm nach Anspruch 18, wobei das Verfahrenweiter den Schritt aufweist: Veranlassen, als Antwort auf dasSetzen des Computers in den Ausgehmodus, dass der Computer einen vorherfestgelegten Betrieb durchführt. [22] Verfahren zum Steuern eines Computers, der die Planungeines Benutzers verwaltet, welches die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen,ob der Benutzer den Computer benutzt; und Steuern einer Spannungsversorgungdes Computers auf der Basis der Planung des Benutzers als Antwort aufdie Bestimmung, dass der Benutzer den Computer nicht nutzt. [23] Computer, der die Planung eines Benutzers verwaltet,der aufweist: eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob derBenutzer den Computer nutzt; und eine Steuerungseinheit, dieals Antwort auf die Bestimmungseinheit, die bestimmt, dassder Benutzer den Computer nutzt, eine Spannungsversorgung des Computersauf der Basis der Planung des Benutzers steuert. [24] Computerprogramm, welches veranlasst, dass ein Computer,der die Planung eines Benutzers verwaltet, ein Verfahren durchführt, welchesdie folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob der Benutzerden Computer nutzt; und Steuern einer Spannungsversorgung desComputers auf der Basis der Planung des Benutzers als Antwort aufdie Bestimmung, dass der Benutzer den Computer nicht nutzt. [25] Computer-lesbarer Aufzeichnungsträger, der dasComputerprogramm nach Anspruch 15 speichert. [26] Computer-lesbarer Aufzeichnungsträger, der dasComputerprogramm nach Anspruch 18 speichert. [27] Computer-lesbarer Aufzeichnungsträger, der dasComputerprogramm nach Anspruch 24 speichert. [28] Verfahren zum Steuern eines Computers, der einePlanung eines Benutzers verwaltet, wobei der Computer eine Benutzerermittlungseinheithat, welches die folgenden Schritte aufweist: Setzen einerersten Zeit; Bestimmen, ob eine aktuelle Zeit innerhalb derersten Zeit vor einer Ausgehzeit liegt, bei der der Benutzer ausgeht;und Setzen, wenn die Benutzerermittlungseinheit bestimmt wird,dass ein Benutzer den Computer verlassen hat, und bestimmt wird,dass die aktuelle Zeit nicht innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt,den Computer in einen Kurzzeit-Ausgehmodus. [29] Verfahren nach Anspruch 28, welches außerdem denSchritt aufweist: Setzen, wenn bestimmt wird, dass die aktuelleZeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt, den Computerin einen Ausgehmodus. [30] Verfahren nach Anspruch 29, welches weiter die folgendenSchritte aufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen, obdie aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt; und Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer in den Ausgehmodus gesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgungals Antwort auf die Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt. [31] Verfahren nach Anspruch 29, welches weiter folgendenSchritt aufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen, obdie aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt; Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer in den Kurzzeit-Ausgehmodus gesetzt ist, sogar, wennbestimmt wird, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt, Beibehalten der Spannungsversorgung. [32] Verfahren nach Anspruch 29, welches außerdem folgendenSchritt aufweist: Veranlassen, dass als Antwort auf das Setzendes Computers in den Ausgehmodus der Computer einen vorher festgelegtenBetrieb durchführt. [33] Computer, der eine Planung eines Benutzers verwaltet,der aufweist: eine Benutzerermittlungseinheit, die bestimmt,ob ein Benutzer den Computer verlassen hat; eine erste Zeitsetzeinheit,die eine erste Zeit setzt; eine erste Bestimmungseinheit, diebestimmt, ob eine aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor einer Ausgehzeitliegt, bei der der Benutzer ausgeht; und eine Kurzzeit-Ausgehmodus-Setzeinheit,die, wenn die Benutzerermittlungseinheit bestimmt, dass ein Benutzerden Computer verlassen hat und die erste Bestimmungseinheit bestimmt,dass die aktuelle Zeit nicht innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeitliegt, den Computer in einen Kurzzeit-Ausgehmodus setzt. [34] Computer nach Anspruch 33, der außerdem aufweist: eineAusgehmodus-Setzeinheit, die, wenn die erste Bestimmungseinheitbestimmt, dass die aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor derAusgehzeit liegt, den Computer in einen Ausgehmodus setzt. [35] Computer nach Anspruch 34, der außerdem aufweist: einezweite Setzeinheit, die eine zweite Zeit setzt; eine zweiteBestimmungseinheit, die bestimmt, ob die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; und eine Steuerungseinheit,die eine Spannungsversorgung des Computers steuert; wobei nachdemdie Ausgehmodus-Setzeinheit den Computer in den Ausgehmodus setzt,die Steuerungseinheit die Spannungsversorgung als Antwort auf dieerste Bestimmungseinheit ausschaltet, wobei bestimmt wird, dassdie aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt. [36] Computer nach Anspruch 34, der außerdem aufweist: einezweite Setzeinheit, die eine zweite Zeit setzt; eine zweiteBestimmungseinheit, die bestimmt, ob die aktuelle Zeit innerhalbder zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt; eine Steuerungseinheit,die eine Spannungsversorgung des Computers steuert; wobei nachdemdie Kurzzeit-Ausgehmodus-Setzeinheit im Computer in den Kurzzeit-Ausgehmodus setzt,sogar, wenn die zweite Bestimmungseinheit bestimmt, dass die aktuelleZeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeit liegt, die Steuerungseinheitdie Spannungsversorgung beibehält. [37] Computer nach Anspruch 34, der außerdem aufweist: eineVeranlassungseinheit, die veranlasst, dass als Antwort auf die Ausgehmodus-Setzeinheit, dieden Computer in den Ausgehmodus setzt, der Computer einen vorherfestgelegten Betrieb durchführt. [38] Computerprogramm, welches veranlasst, dass ein Computer,der die Planung eines Benutzers verwaltet, wobei Computer eine Benutzerermittlungseinheithat, um zu bestimmen, ob ein Benutzer den Computer verlassen hat,ein Verfahren durchführt, welchesdie folgenden Schritte aufweist: Setzen einer ersten Zeit; Bestimmen,ob eine aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor einer Ausgehzeitliegt, bei der der Benutzer ausgeht; und Setzen, wenn die Benutzerermittlungseinheitbestimmt, dass ein Benutzer den Computer verlassen hat, und bestimmtwird, dass die aktuelle Zeit nicht innerhalb der ersten Zeit vorder Ausgehzeit liegt, den Computer in einen Kurzzeit-Ausgehmodus. [39] Computerprogramm nach Anspruch 38, wobei das Verfahrenaußerdemfolgenden Schritt aufweist: Setzen, wenn bestimmt wird, dassdie aktuelle Zeit innerhalb der ersten Zeit vor der Ausgehzeit liegt,den Computer in einen Ausgehmodus. [40] Computerprogramm nach Anspruch 39, wobei das Verfahrenweiter die folgenden Schritte aufweist: Setzen einer zweitenZeit; Bestimmen, ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt; und Steuern einer Spannungsversorgungdes Computers; wobei nachdem der Computer in den Ausgehmodusgesetzt ist, Ausschalten der Spannungsversorgung als Antwort aufdie Bestimmung, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt. [41] Computerprogramm nach Anspruch 39, wobei das Verfahrenaußerdemdie folgenden Schritte aufweist: Setzen einer zweiten Zeit; Bestimmen,ob die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeit vor der Ausgehzeitliegt; Steuern einer Spannungsversorgung des Computers; wobei nachdemder Computer in den Kurzzeit-Ausgehmodus gesetzt ist, sogar, wennbestimmt wird, dass die aktuelle Zeit innerhalb der zweiten Zeitvor der Ausgehzeit liegt, Beibehalten der Spannungsversorgung. [42] Computerprogramm nach Anspruch 39, wobei das Verfahrenweiter folgenden Schritt aufweist: Veranlassen, dass als Antwortauf das Setzen des Computers in den Ausgehmodus der Computer einenvorher festgelegten Betrieb durchführt. [43] Computer-lesbarer Aufzeichnungsträger, der dasComputerprogramm nach Anspruch 38 speichert.
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引用文献:
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2004-12-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-10-25| 8131| Rejection|
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